Wir alle brauchen manchmal Unterstützung. Damit jemand Großes und Starkes käme, den Rotz mit Tränen abwischte, umarmte, tröstete und sagte, dass alles gut werden würde und alle für uns besiegte.
Der Hauptwunsch! Denken Sie zunächst daran, dass Sie wirklich helfen oder unterstützen wollen müssen. „Mama sagte“, „jeder tut es“, „aber ich werde ihm helfen, und dann wird er mir helfen“ - die Gründe sind ehrlich gesagt nicht so wichtig wie Ihr Wunsch. Lassen Sie deshalb Ihre Verlegenheit fallen und verstehen Sie eine einfache Sache: Ihr geliebter Mensch ist in Schwierigkeiten und er braucht wirklich Unterstützung. Hilfe.
Sei auf alles vorbereitet: einkaufen gehen, Wohnung putzen, mit dem Hund Gassi gehen, Essen kochen, Rechnungen bezahlen, neben dir sitzen und Händchen halten – alles. Manchmal ändern Menschen mit wirklich schweren Krankheiten (wie Krebs) ihre Stimmung und ihren Geschmack unvorhersehbar, also wundern Sie sich nicht, wenn Sie plötzlich gebeten werden, Ananas mit Hering mitzubringen. Und fürchte dich vor nichts. Deinem Freund geht es jetzt viel schlechter, also musst du zu zweit stark (stark) sein.
Rede mit ihm. Worte helfen nicht weniger als Taten, aber sie müssen richtig sein. Wenn Sie es ernst meinen, eine Person zu unterstützen, dann sollten Sie ein kleiner Roboter werden. Kranke Menschen werden oft launisch, fordernd, düster, reizbar und völlig unerträglich. Sei geduldig.
Ein kranker Mensch muss manchmal allein sein. Ja, er ist krank, ja, er hat Fieber, ja, er ist sehr schwach. Aber das ist kein Grund, Tag und Nacht vor seinen Augen zu stehen.
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